CBD und Fibromyalgie
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Was ist Fibromyalgie?
Die Fibromyalgie, das diffuse idiopathische polyalgische Syndrom, die Fibrositis oder auch die Polyenthesopathie, ist eine Krankheit, deren Behandlung schwierig ist und die kaum anerkannt wird. Die Läsionen und Entzündungen, unter denen die Patienten leiden, können bei ärztlichen Untersuchungen leider nicht festgestellt werden, und doch sind die Schmerzen real. Die Krankheit kann als Komplikation bei anderen Krankheiten wie Spondylarthritis (sog. sekundäre Fibromyalgie) auftreten oder isoliert betrachtet werden.
Menschen, die von Fibromyalgie betroffen sind
Fibromyalgie tritt in der Regel im Alter von etwa 30 Jahren auf, insbesondere bei Frauen (8 betroffene Frauen auf 2 betroffene Männer). Fibromyalgie betrifft etwa 2% der Bevölkerung, aber laut einer israelischen Studie könnte diese Krankheit 10-20% der Gründe für eine Konsultation in der Rheumatologie oder der Inneren Medizin darstellen.
Die Ursachen von Fibromyalgie
Derzeit deuten die Erkenntnisse darauf hin, dass diese Krankheit durch mehrere Faktoren ausgelöst wird, wie z. B. :
- Umweltfaktoren (Schock, belastende Ereignisse in der Kindheit oder Jugend, starker Stress im Erwachsenenalter, Trauma)
- Genetische Faktoren
- Psychologische Faktoren (Störungen des Nervensystems und/oder hormonelle Störungen)
Menschen, die an Fibromyalgie leiden, empfinden Schmerzen viel stärker als andere. Diese Krankheit zeichnet sich also durch eine stark herabgesetzte Wahrnehmungs- und Toleranzschwelle für Schmerzen aus. Außerdem sind die Faktoren, die Fibromyalgie verschlimmern, bekannt: Wir können Inaktivität, Stress, Überanstrengung oder ein kaltes und feuchtes Klima nennen.
Die Anzeichen der Fibromyalgie
Die Fibromyalgie ist vor allem durch Schlafstörungen, Müdigkeit und chronische Schmerzen in den Muskeln und Sehnen entlang der Wirbelsäule gekennzeichnet. Weitere Symptome sind unruhige Beine, Kopfschmerzen, Reizdarm, Tinnitus, Allergien, Angstzustände, Überempfindlichkeit und andere.
Behandlungen für Fibromyalgie
Es gibt nicht-medikamentöse Behandlungen, die das Leben des Patienten erheblich verbessern können. Körperliche Aktivität ist sehr empfehlenswert: Sie sollte schrittweise begonnen und vor allem mit Dehnungs- und Stretchingübungen begleitet werden. Auch regelmäßige Krankengymnastik und Entspannungstechniken zur Verringerung von Angstzuständen wie Sophrologie sollten erwähnt werden. Auch Atemtechniken können hilfreich sein.
Bei der medikamentösen Behandlung zur Schmerzlinderung handelt es sich häufig um Schmerzmittel und Psychopharmaka, die auf das Gehirn wirken. Antidepressiva sind aufgrund ihrer Wirkung auf die Neuromediatoren (Serotonin und Adrenalin) offenbar auch dann nützlich, wenn keine Depression vorliegt. Leider haben diese Medikamente kurz-, mittel- und langfristig erhebliche Nebenwirkungen. Einige verschriebene Medikamente wie z. B. Tramadol können kurzfristig Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Angstzustände, Angstattacken oder Magenschmerzen hervorrufen.
Aus diesem Grund wenden sich immer mehr Menschen mit Fibromyalgie natürlicheren Behandlungsmethoden zu, wie z. B. CBD.
CBD und Fibromyalgie
Kann CBD bei der Reduzierung der Schmerzen bei Fibromyalgie helfen?
Wie bereits weiter oben in diesem Artikel erwähnt, verursacht Fibromyalgie zahlreiche Symptome, darunter Gelenk- oder Muskelschmerzen, und CBD gilt als natürliches entzündungshemmendes und schmerzlinderndes Mittel. Es ist also eine sehr gute Nachricht!
Aus aller Welt erreichen uns immer mehr Berichte von Männern und Frauen, die bezeugen, dass die Einnahme von CBD zu einer spürbaren Erleichterung führt und chronische Schmerzen stark reduziert.
Hier finden Sie den Erfahrungsbericht von Marie, die an Fibromyalgie leidet und von nun an nur noch CBD verwendet, um ihre Schmerzen zu überwinden.
CBD fördert auch das Einschlafen, die Entspannung und die Erholung. So begleitet CBD manche Menschen bei ihrem Kampf gegen chronische Müdigkeit.
Welche Vorteile hat CBD bei Fibromyalgie?
CBD und Fibromyalgie sind zweifellos eine gute Kombination! CBD hilft Menschen mit Fibromyalgie, besser zu schlafen, Ängste und Stress abzubauen und so ruhige Nächte und einen erholsameren Schlaf zu verbringen.
Da CBD das Gehirn dazu anregt, Adrenalin zu produzieren (ein Hormon, das den Herzschlag nach körperlicher Anstrengung oder Stress beschleunigt), wird es einer von Fibromyalgie betroffenen Person wieder Energie und Spannkraft verleihen.
Fibromyalgie verursacht Gelenk- und/oder Muskelschmerzen, weshalb CBD diese verschiedenen Schmerzen lindern wird, ohne dass eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist, da Cannabidiol (CBD) ein natürliches Schmerzmittel und Entzündungshemmer ist.
Schließlich können Menschen, die an Fibromyalgie leiden, in einigen Fällen Gedächtnis- und/oder Konzentrationsstörungen haben. CBD hilft, einen Neurotransmitter namens Norepinephrin (auch Norepinephrin genannt) zu produzieren, der dem Adrenalin sehr ähnlich ist. Es fördert also eine bessere Konzentration und steigert das Gedächtnis.
CBD-Konsum bei Fibromyalgie
Die gesündeste Form von CBD, die es derzeit zur Begleitung von Menschen mit Fibromyalgie gibt, ist zweifellos CBD-Öl.CBD-Öl kann oral und sogar sublingual (einige Tropfen unter der Zunge) eingenommen werden, damit es schneller vom Körper aufgenommen wird. Es kann auch direkt auf die Haut als Feuchtigkeits- und/oder Massageöl aufgetragen werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD und Fibromyalgie wirklich gut zusammenpassen und es wäre schade, wenn jemand, der an dieser Krankheit leidet, auf dieses natürliche Molekül verzichten würde, das sich jeden Tag aufs Neue bewährt und bereits Tausende von Menschen täglich begleitet.
Das Cali Weed-Team
4 Kommentare
Hallo @MARMION,
Welche CBD-Produkte haben Sie zur Linderung Ihrer Schmerzen ausprobieren können und in welcher Konzentration?
Mit freundlichen Grüßen.
Ihr MaFrenchWeed-Team
FÜR MICH.KEINE ERGEBNISSE für Fibromyalgie (rebellisch)
Hallo Lydia,
Zunächst einmal vielen Dank für Ihren Kommentar!
CBD als Infusion ist eine gute Methode, wenn man die folgenden Tipps beachtet:
Da CBD nicht wasserlöslich ist, muss dem Wasser nach dem Erhitzen ein Fett hinzugefügt werden, damit sich das CBD darin auflösen kann und nicht "verloren geht". Sie können z. B. einen Löffel Pflanzenöl wie Kokosöl oder ein anderes Fett hinzufügen.
In jedem Fall wird das CBD-Öl viel wirksamer sein, da es viel konzentrierter ist und bereits in einem Fettkörper (MCT-Kokosöl oder Hanföl) enthalten ist, sodass es sofort aufgenommen werden kann.
Wir empfehlen Ihnen daher, es mit etwas Kokosöl im Aufguss zu versuchen (sobald das Wasser erhitzt ist), und wenn das keine Wirkung zeigt, auf ein CBD-Öl umzusteigen. Bei starken Schmerzen verwenden Sie von Anfang an ein 20%iges Öl und steigern Sie es bei Bedarf.
Viel Erfolg und wir stehen für alle Fragen zur Verfügung :)
Das MaFrenchWeed-Team
Guten Tag an Sie.
Ich nehme CBD als Tee ein, aber ich habe keine positiven Ergebnisse bei meinen Schmerzen, die wirklich sehr stark sind.
Ich möchte wissen, ob CBD-Öl besser wirkt.
Ich freue mich auf Ihre ehrliche Antwort.
Vielen Dank an Sie. Lydia.